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Pavillon im Hausruckviertel

Planungsbeginn 2019 04 | Baubeginn 2019 10 | Fertigstellung 2021 01

Das bestehende Familienwohnhaus soll umgebaut und um einen Zubau erweitert werden. Zunächst ist die Nutzung abstrakt, sollte aber zukünftige Funktionen abdecken – wie die Nutzung als Atelier, Büro, Jugendzimmer oder als spätere Einliegerwohnung.

Das Bestandsgebäude ist geprägt von einer L-förmigen Grundform und der Architektursprache der späten 80iger Jahre. Ein Zubau aus jüngerer Vergangenheit in Form eines Wintergartens mit dem eingehausten Kellerabgang sollte bereinigt bzw. rückgebaut werden.

Richtung Westen, wohin sich das Bestandshaus öffnet, erstreckt sich ein fast parkähnliches Restgrundstück – jedoch flankiert von der nachbarschaftlichen Verbauung.

Der Zubau erweitert das Bestandshaus zu einem U-förmigen Hofensemble. Der nun entstandene private Außenraum, mit Naturpool wird von einer kleinen Hangmauern gegen Süden zum leicht ansteigenden Hang gefasst.

Der etwas niedrigere Verbindungstrakt vernetzt die unterschiedlichen Anbindungen vom Zugang, Garage, Kellerabgang, bestehendem Wohnhaus und dem Zubau. Im Prinzip ist der Pavillon ein Raum, welcher jedoch durch den Nasskern räumlich zoniert wird und mittels Drehwand auch teilbar genutzt werden kann

Sehr transparent – und nur dort geschlossen, wo es der Privatheit dienlich ist – fügt sich daran der Erweiterungsbau, der Gartenpavillon an. Das Versprechen eines abstrakten Nutzung-Szenarios wird eingelöst.

 

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